Konzept

 

Besonderheiten des Kinderhauses Regenbogen:

 

 

 

Unsere Einrichtung ist ein offenes Haus, mit verschiedenen Funktionsräumen. Diese Funktionsräume sind in Bildungsinseln unterteilt. Hier werden die Kinder in ihrer Selbstbildung beim Experimentieren und Erforschen von uns Fachkräften unterstützt und pädagogisch begleitet.

 

Grundlage unserer Bildungsarbeit mit den Kindern ist der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung.

 

Jedes Kind ist mit seinen Stärken und Schwächen wertvoll.

 

Durch gezielte Beobachtung und daraus folgenden Impulsen bieten wir den Kindern die Möglichkeit an ihren Stärken zu wachsen. In den Bereichen, wo die Kinder entwicklungsbedürftig sind, werden sie von uns individuell gefördert. Diese hohe pädagogische Herausforderung setzen wir mit dem Handlungskonzept „infans“ um.

 

 

Wiederkehrende Rituale, Feste und Bräuche im Wochenrhythmus oder Jahreskreislauf geben unseren Kindern Halt und Sicherheit.

 

Dazu gehören unter anderem Naturtage, Büchereibesuche, regelmäßiges Turnen, der Experimentiertag in der Krippe und 1x monatlich das gemeinsame Frühstück und Jahresfeste.

 

Die Räumlichkeiten der Kinderkrippe sind mit unserem Kinderhaus verbunden. Im Alltag begegnen wir uns häufig in gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel das Mittagessen, Feste, Morgenkreis sowie in der Gartenphase.

 

Kinder und Eltern sollen sich in unserem Kinderhaus wohlfühlen, deshalb legen wir Wert auf einen würdevollen und respektvollen Umgang miteinander.

 

 

Wir begegnen den Kindern mit dem Leitsatz:

 

 

Was du mir sagst, das vergesse ich.

Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.

Was du mich tun lässt, das verstehe ich.

                                                  (Konfuzius)

 

 

 

Carolin Ruprecht